„Lesen entführt in andere Welten und oftmals auch Kulturen. Es öffnet den Horizont und macht sensibel für andere Menschen und deren Vielfalt“, sagt Kerstin Hofmann, Leiterin der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus. Sie weiß aber auch: Ein gutes Buch zu finden – gerade für Kinder – ist nicht ganz einfach. Denn es gibt riesige Auswahl.

„Hilfreich sind dabei gute Rezensionen und Tipps – etwa durch eine Auszeichnung wie der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz 2019“, rät sie.

Die Jury hat entschieden: Der australische Autor Steven Herrick und der deutsche Übersetzer Uwe-Michael Gutzschhahn erhalten den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz für das im Thienemann Verlag erschienene Buch „Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen“. Steven Herrick entführt den Leser in eine australische Kleinstadt der 60er Jahre, in das Leben von Harry und dessen jüngerem Bruder Keith. Nach dem frühen Tod der Mutter hält der Vater die Familie zusammen.

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Zudem gibt es eine Liste der früheren prämierten Bücher.

Foto ©: Deutsche Bischofskonferenz