„Tausche Spülmaschine gegen Schaukel“ – eine verlockende Vorstellung: die Arbeit ruhen lassen und dafür ganz spontan freie Zeit mit dem Kind verbringen. Kerstin Hofmann, Leiterin der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus und dreifache Mutter, tut das – viel zu selten, wie sie meint, aber immer im Bewusstsein, dass sie in solchen Momenten entscheidet, was wirklich wichtig ist, und gezielt Prioritäten setzt.

Diese Erzählung lesen Sie in neuen Ausgabe von „inpuncto.“, dem Magazin aus dem Heinrich Pesch Haus.

Es trägt den Titel „Wichtig – unwichtig: Über die Kunst, Prioritäten zu setzen“. Die Printausgabe ist gerade erschienen;  online können Sie die „inpuncto.“ hier lesen. Interessenten können Sie auch per Mail an deiters@hph.kirche.org kostenlos bestellen.

In der aktuellen Ausgabe finden Sie außerdem eine Impulskarte, wie es Ihnen im Dreiklang „Gut leben – Maß halten – Balance finden“ gelingen kann, im Alltag Prioritäten zu setzen. Wir berichten Ihnen, was mit Ihrer Spende für das Kinderferienprogramm „Komm, wir gehen ins Kreativland“ geschieht, und geben Ihnen einen Vorgeschmack darauf, wie Menschen künftig in der Heinrich-Pesch-Siedlung wohnen, leben und arbeiten können.